@tango2 was du oder jemand anderes als "Fairen Preis" empfindest mag ja gut und schön sein. Dein hier vorgetragenes "Preisdiktat" empfinde ich als nicht fair.
Lies Dir bitte zuerst genau die Erklärungen zu der Tabelle durch.
Es ist eine Hilfestellung und es steht dort ausdrücklich, dass jeder selber entscheiden muss, wie hoch er gehen will.
Aber wenn man objektiv alle Vor und Nachteile betrachtet und einen Preis versucht zu finden, der für beide Seiten ein lebbarer Kompromiss ist, wird man in diesen Preisbereich kommen.
Das hat nichts mit Preisdiktat zu tun, sondern mit Abwägen aller Interessen. Sowohl Verkäufer als auch Käufer.
Hinzukommt, dass in den letzten 5 Jahren diese Preise sich auch in realen Transaktionen bewahrheitet haben. Man sieht ja auch aus den anderen Kommentaren, dass ich da sehr nahe liege.
Wer lieber 130 statt 65 zahlt, soll das einfach tun. Niemand wird gezwungen weniger zu zahlen. oder weniger zu verlangen.
Aber bisher hat sich niemand einmal die Mühe gemacht, so eine Preisabwägung aus beiden Perspektiven (Käufer und Verkäufer) zu betrachten und eine sinnvolle und realitäsnahe Preisfindung zu ermitteln.
Steht alles sehr ausführlich bei ********* erklärt.
Wenn Du ein besseres Modell hast, das nachvollziehbar ist, wäre ich sehr daran interessiert.
Das Ziel ist doch, eine faire und kommunizierbare Richtschnur zu haben, an der man sich erst einmal grundlegend orientieren kann und man selber endlich einmal anfängt nachzudenken, was die jeweils andere Seite denkt und haben möchte und warum.
Was wäre Dein Vorschlag für eine bessere Preisfindung?