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Hoffi’s – sehr überraschender und absoluter – Rückzug aus der FX-Szene beschäftigt mich weiterhin.
Ich selbst bin noch nicht lange dabei, habe jedoch auch als aktives Mitglied in verschiedenen Vereinen Erfahrungen gesammelt, was es bedeutet, für die Interessensgemeinschaft in der Freizeit zusätzliche Fronarbeit zu leisten. Grundsätzlich ist diese Fronarbeit sich selbst geschuldet, was durch den eigenen Enthusiasmus angetrieben wird und letztlich durch die Gemeinschaft mit positiven Rückmeldungen bestätigt wird.
Ich selbst bin auch jenen xendach-Mitglieder sehr dankbar, welche in Ihrer Freizeit, nebst dem Unterhalt des eigenen Forums, der Familie und anderen Verbindlichkeiten, weitere kostenlose Arbeiten (Übersetzungen, Add-on’s usw.) der Gemeinschaft anbieten und letztlich xendach auch am Leben erhalten!
Bei dieser Gelegenheit stellt sich die Frage, ob es einmal zu prüfen wäre, dass alle xendach Mitglieder einen solidarischen Jahresbeitrag – nach eigenem Ermessen – in einen Topf (Fond) einzahlen, welcher im Folgejahr zu gleichen Teilen in der Form als „Kick-back“ für geleistete Übersetzungsarbeiten, zusätzliche Add-on’s usw. verteilt werden.
Beispiel : im Solidaritätsfond liegen am 31.12.2023 2'150.- EUR, folglich würde dieser Betrag im 1. Quartal 2024 an 18 (geschätzte Zahl) Mitglieder zu je 119.44 EUR verteilt.
Ganz ohne Mehraufwand geht es auch nicht, denn vorgängig müsste ein Ausschuss – durch ein Wahlgremium – gebildet werden, welcher die Verteilung sorgfältig prüft und auch dafür verantwortlich ist, sowie eine interne Revisionskontrolle zur Prüfung der Rechnungslegung. Weiter sind – zwingend – auch die rechtlichen sowie steuerlichen Punkte sorgfältig zu prüfen, damit der zusätzlich gesprochene "Batzen" nicht zu unnötigem Juristenfutter führt (!) .
Ich selbst bin noch nicht lange dabei, habe jedoch auch als aktives Mitglied in verschiedenen Vereinen Erfahrungen gesammelt, was es bedeutet, für die Interessensgemeinschaft in der Freizeit zusätzliche Fronarbeit zu leisten. Grundsätzlich ist diese Fronarbeit sich selbst geschuldet, was durch den eigenen Enthusiasmus angetrieben wird und letztlich durch die Gemeinschaft mit positiven Rückmeldungen bestätigt wird.
Ich selbst bin auch jenen xendach-Mitglieder sehr dankbar, welche in Ihrer Freizeit, nebst dem Unterhalt des eigenen Forums, der Familie und anderen Verbindlichkeiten, weitere kostenlose Arbeiten (Übersetzungen, Add-on’s usw.) der Gemeinschaft anbieten und letztlich xendach auch am Leben erhalten!
Bei dieser Gelegenheit stellt sich die Frage, ob es einmal zu prüfen wäre, dass alle xendach Mitglieder einen solidarischen Jahresbeitrag – nach eigenem Ermessen – in einen Topf (Fond) einzahlen, welcher im Folgejahr zu gleichen Teilen in der Form als „Kick-back“ für geleistete Übersetzungsarbeiten, zusätzliche Add-on’s usw. verteilt werden.
Beispiel : im Solidaritätsfond liegen am 31.12.2023 2'150.- EUR, folglich würde dieser Betrag im 1. Quartal 2024 an 18 (geschätzte Zahl) Mitglieder zu je 119.44 EUR verteilt.
Ganz ohne Mehraufwand geht es auch nicht, denn vorgängig müsste ein Ausschuss – durch ein Wahlgremium – gebildet werden, welcher die Verteilung sorgfältig prüft und auch dafür verantwortlich ist, sowie eine interne Revisionskontrolle zur Prüfung der Rechnungslegung. Weiter sind – zwingend – auch die rechtlichen sowie steuerlichen Punkte sorgfältig zu prüfen, damit der zusätzlich gesprochene "Batzen" nicht zu unnötigem Juristenfutter führt (!) .