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XF2.2 Performance VB4.2.5 <--> XF2.2

sps-forum

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  1. 2.2.4
Hallo zusammen,

ich musste feststellen, dass unser Server mit dem VB an seiner Leistungsgrenze dümpelt.

VB4.2.5 + VBSEO

Ich habe jetzt schon mehrfach gelesen, dass die Performance von XF DEUTLICH besser ist, als bei VB4.

Die Auslastung ist im Schnitt immer >=2 was in etwa 100% entspricht...
Load – Wikipedia

Der Hoster hat mich jetzt gefragt ob er mir auf diese Möhre allen Ernstes auch noch Elasticsearch installieren soll. Soll ich ihm sagen, dass er das tun soll während er locker durch die Hose atmet, weil die Umstellung auf das heilige XF all seine irdischen Problem lösen wird? Oder soll er eine dickere Kiste in der Keller stellen?


Danke!
 
Dazu müsste man mehr über den Server und die derzeitige Größe des vB wissen.
 
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ACHTUNG! Bitte sprecht euch ab und geht nicht alle gleichzeitig drauf!
Wie gesagt! Das VB ist am LIMIT!!! :(:D
 
RAM RAM RAM...

DB in den RAM und ES ist nicht sehr belastend. Zumindest nicht was ich als solches bis dato erlebt, aber auch ES braucht RAM.
 
RAM RAM RAM...

DB in den RAM und ES ist nicht sehr belastend. Zumindest nicht was ich als solches bis dato erlebt, aber auch ES braucht RAM.
Japp. ES braucht RAM und kaum CPU. (Ausser zum initialen load...)

Das XF lagert ja auch viel auf dem Client aus, der JS Antei ist deutlich größer als bei vB. Zumal basiert XF auf Symfony, Zend ist in der neusten Version komplett raus, was wirklich gut für die Last ist.

Aber das der schwächelt ist bei 4GB RAM kein Wunder. Uff...

Es gibt ja diverse Möglichkeit im vB wie auch im XF die Performance zu verbessern. Div. Funtionen deaktivieren z.B.
 
OK, also so oder so ein dickeres Schiff besorgen.

8 oder gleich 16GB?
 
Der RAM ist ähnlich dem Hubraum zu sehen. :D

Also ich gehe nicht mehr unter 32GB RAM.
 
OK, ich war einkaufen - vielen Dank!
 
Bei all-inkl? ^^ DAS wird teuer. :cool:

Ich kenne den aktuellen Markt nicht.
Nach ein paar negativen Erfahrungen in der Vergangenheit (>15 Jahre) sind wir sehr zufriedene Stammkunden bei Allinkl.
Womöglich geht sowas inzwischen günstiger, aber ich fühle mich sehr wohl bei All-inkl.

Es ist auch nicht so, dass es - in diesem Fall - auf ein paar Euro im Monat ankommt.
Wichtiger ist, dass alles passt und der Service/Support gut ist.

Und in letzterem Punkt darf ich - nach meiner Erfahrung - absolut nichts negatives über All-Inkl sagen.
 
Ich selbst war von 2004-2009 Kunde bei all-inkl. Auch mit einem Managed Server. Der Support war damals schon herausragend. Leider war aber die die angebotene Hardware, damals, nicht mehr zeitgemäß und die Preise, trotz dem Spitzensupport, einfach überzogen. Aber wenn Du rundum zufrieden passt doch alles und Du hast die, für Dich, richtige und logische Entscheidung getroffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
RAM ist das wichtigste, und dies wissen gerade die Hoster. Was natürlich auch ausgenutzt wird. Aber 8,16 ist absolut nicht zeitgemäß respektive ausreichend. 32gb für kleine Projekte OK... Aber da gerade DB in optimalen Falle schon mehr als die Hälfte fürs sich beansprucht und dann noch ES etc... Kann man sich selbst ausrechnen, dass nach oben hin viel Luft ist... Und je nach Wert des Projekts sollte an Server und Leitung nicht gespart werden, was auch unter Umständen ein Wechsel bedeutet... Weg von den Massen Hostern, ist da meist das einzig richtige und sinnige.
 
Jetzt mal langsam. 32GB ist echt viel. (Ausser es ist eine Windows Kiste!)

Meine AWS Nodes haben hier extrem wenig, und ich kann mich aktuell nicht beschweren. Aber das muss man halt sehr differenziert sehen, dennoch.
Mein ES Node hat 1GB RAM!
Mein nginx Node hat 2GB Ram!

Als Datenbank nutze ich die RDS mit Maria Kern auch auf einem 1GB RAM Node.

Natürlich ist fast kein Overhead auf den Nodes installiert.

OK, mehr als das Forum und noch eine Staging Umgebung packt das System nicht, aber dafür rennt es gut. Ich muss nur aufpassen wenn ich Lastintensive Batches laufen lasse. :D
 
Zumal basiert XF auf Symfony, Zend ist in der neusten Version komplett raus, was wirklich gut für die Last ist.
XF nutzt ein paar Dinge von Symfony, ja.
Aber darauf basieren tut es nicht, da sähe die Basis ganz anders aus wenn es so wäre.
Ebenso werden auch bei XF 2.2 weiterhin Komponenten von Zend (mittlerweile ja Laminas) genutzt.
 
Fakt ist, Xenforo 2.2.x ist wirklich sau schnell wenn man keine groben Fehler macht, schon im Vergleich zur 1.5.x und somit recht sicher auch zu vBulletin. ;)
 
Aber darauf basieren tut es nicht, da sähe die Basis ganz anders aus wenn es so wäre.
Meine Symfony Kenntnisse waren von Anfang an zu neu, die Version war ja zu alt.
Ich finde das auch sehr Schade, denn gerade Doctrine wäre in vielen Fällen viel eifacher. z.B. müsste sich kein AddOn um DB Modifikationen kümmern.
 
Ich vermute dass man aus mehreren Gründen bewusst nicht auf einen etablierten ORM (wie Doctrine) gesetzt hat, bin mir da aber nicht sicher.
Müsste man mal testen was das z.B. für Auswirkungen auf die Performance hätte.

Die Anmerkung bzgl. DB-Modifikationen ist mir nicht so ganz klar, magst Du das etwas näher erläutern?
Ich bin mit Doctrine Migrations nicht soo fit, aber soweit ich das sehe setzt das ja einen linearen Versionsverlauf voraus.

Das würde bei Add-ons ja nicht funktionieren wenn z.b. Add-On A etwas zu xf_user hinzufügt, AddOn B ebenso und dann Add-on A deinstalliert werden soll.
 
Doctrine passt die Datenbank immer ans Model an. Da muss - zumindest war das vor drei Jahren so - kein Linearer Verlauf vorliegen.

Wenn ein AddOn das Model erweitert, wird der Zugriff auf das Model die Tabelle anpassen. Egal in welche Richtung.
XenForo müsste nur die Model Files für Doctrine auf Basis der Listener schreiben. Das sollte aber ja kein Problem sein. Nur dürfte ein Deaktivieren eines AddOns nicht das Model verändern.

Ich hatte damals mit Symfony eine Recherche Plattform geschrieben, die Performance war besser als die vom großen Bruder der in Angular geschrieben war. :D

Mittlerweile habe ich beruflich kaum noch mit PHP zu tun.
 
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