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XF2.2 config.php Cache für Gäste und Suchmaschinen Bots

Naja, ich hab vor 20 Jahren den Sprung ins kalte Wasser gewagt (eigener root Server) und ja, da hängt auch Arbeit dran. Aber heute weniger wie damals dank Endkundengeeigneterer gut dikumentierter Distros wie Ubuntu LTS und auch Plesk hat einen Großteil seines Schreckens verloren, weils die letzten 5 Jahre erheblich besser wurde.

Die Ersteinrichtung bindet am meisten Zeit, wobei mich da regelmäßig der Wildwuchs rund um die Mailadressen ankotzt, ich glaub das ist der intensivste Part. Der Rest ist bei einem guten Hoster (bin ja nach 18 Jahren dann von Strato zu Hetzner gewechselt) halb so wild.Plesk macht selber Updates und hält auch DBs, PHP und co aktuell und alles andere kann man über SSH auch automatisieren oder wie ich halt einmal die Woche nach schauen und ggf. Updates einspielen.

Gerade die Abhängigkeiten von einem Hoster bei Webspace oder managed servern schreckt mich da mehr ab als das was man sich für einen root server anlernen musste.
 
Das sehe ich ähnlich. Habe meinen Server von nem knappen Jahr gegen ein Webspace getauscht und so wirklich glücklich bin ich nicht.
 
Habe eigentlich schon immer einen managed-Server bei einem Reseller von Hetzner. Tolles und kompetentes Team, alles wird immer gelöst, auch am Wochenende.
Hätte weder die Zeit, Kompetenz, noch die Lust dazu, das alles alleine zu machen.
 
Bin auch wieder am überlegen die Strato vserver hätten mich durchaus interessiert. Für den Preis eigentlich echt gut.
 
Also ich kann die vServer bei Netcup.de sehr empfehlen. Bin da von Strato hingewechselt und habe es nie bereut.
 
Bin auch wieder am überlegen die Strato vserver hätten mich durchaus interessiert. Für den Preis eigentlich echt gut.
Mit Strato hoste ich nur noch Domains. Aktuell bin ich sehr angetan von den Hetzner Servern - obgleich ich sagen muss, das die root server bei Strato ungleich Einsteigerfreundlicher kofigurierbar sind. Da hab ich mich anfangs bei Hetzner schwer getan, aber nach knapp 20 Jahren Strato ist das wohl einfach ein umgewöhnen. ;)

Habe eigentlich schon immer einen managed-Server bei einem Reseller von Hetzner. Tolles und kompetentes Team, alles wird immer gelöst, auch am Wochenende.
Hätte weder die Zeit, Kompetenz, noch die Lust dazu, das alles alleine zu machen.
Und wer ist das dann? :)

Mein Hauptproblem ist mittlerweile fast immer der Platz, speziell für Backups, vielleicht mach ich die aber auch einfach zu häufig (tgl., inkrementel, wtl. komplett). :D
 
Bei dogado war ich auch ne Weile da haben die Backups nicht zum Speicherplatz gezählt. Da hat sich das schon gelohnt.

Jetzt hätte ich echt wieder Bock auf eigenen Server/ vServer aber möchte auch nicht unnötig viel ausgeben. Da fand ich Strato mit dem 18 Euro Angebot ganz Nice.
 
Jetzt hätte ich echt wieder Bock auf eigenen Server/ vServer aber möchte auch nicht unnötig viel ausgeben. Da fand ich Strato mit dem 18 Euro Angebot ganz Nice.
Wir nutzen aktuell einen Hetzner AX51-NVMe + 2 IPv4 + Backupspace + erweiterter Plesk Lizenz was aktuell 103 Euro inkl. MwSt. kostet. Da laufen aber auch 10 Projekte drauf und geteilt durch diese 10 ist der Preis gut tragbar um sein eigener Herr auf dem Server zu sein.

Interessant wäre aktuell für weniger Geld ein AX41-NVME von Hetzner. 2x 512 GB NVME-SSD, 64 GB Ram, 8-Kerner von AMD:

Ich liebäugle schon ein wenig mit dem neueren AX52-NVMe:
1707900265749.png
Da käme in meinem Fall dann noch eine oder 2 zusätzliche IPv4 dazu aber genug Dampf hätte der so oder so. Wer den Server in Finnland stehen haben mag, kann noch mal rund 6 Euro im Monat oder rund 70 im Jahr sparen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das eigentlich echt Nice. Für mich wohl etwas überdimensioniert aber schon reizvoll.
 
Ich war halt scharf auf einen Server mit NVMe SSD, weil man damit echt noch mal einen Leistungssprung ggü. standard HDDs und selbst SSDs bemerken kann weil einfach mehr Zugriffe und Datenraten in der gleichen Zeit abgearbeitet werden können. Und 64GB um Elastic Search auf mehreren Instanzen gut laufen zu lassen. SQL-Caching kann man bei NVMe Einsatz theoretisch sogar etwas zurück fahren, weil die DBs vom Laufwerk schon durch die schnelleren NVMe SSDs erheblich flotter gelesen und beschrieben werden können.

Leider sind NVMe-SSDs halt bei den günstigeren als AX41 halt noch nicht dabei.
 
Macht Sinn ja, für meine zwei drei kleineren Projekte wäre das einfach bisschen überdimensioniert.
 
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